Unternehmen

Seit über 50 Jahren Erfahrung mit Immobilien in Radolfzell.

Erich Manz hat vor über 50 Jahren das Unternehmen „Manz – Baubetreuung, Hausverwaltung, Immobilien“ gegründet.

 

1969 fing es an, klein und bescheiden, in einem kleinen Büro mit 10 m² im Privathaus in Überlingen am Ried. Nach 20 Jahren wurde der Firmansitz nach Radolfzell verlegt, weil dort die Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens lagen. Inzwischen sind die modernen Geschäftsräume in der Scheffelstr. 4 in Radolfzell auf über 200 m² vergrößert worden.

Wir kennen unsere Region, ihre Menschen und deren Immobilienträume.

Die Firma Manz Immobilien-Management hat bis heute rund 1.000 Wohnungen, Doppel- und Reihenhäuser vorwiegend in Radolfzell gebaut. Verwaltet werden heute weit über 700 Wohnungen.

 

Im Bereich der Bauträgertätigkeiten wird sehr großer Wert auf Qualität bei der Gebäude- erstellung gelegt. Es werden ausschließlich Handwerker aus dem Landkreis Konstanz, vorwiegend aus dem Raum Radolfzell, beauftragt. Diese erfahrenen Firmen werden auch für Reparaturen und Sanierungen am verwalteten Bestand eingesetzt.

„Wir sind selbst Mieter und Eigentümer.“

Den beständigen Erfolg des Unternehmens erklären Erich Manz und seine Tochter Karin Vögele so: „Da wir ein familiärer Betrieb sind, kennen wir die Mieter und Eigentümer. Selbst die ersten von uns gebauten Häuser werden heute noch von unserer Firma verwaltet.“

 

1997 hat die Karin Vögele, gelernte Bürokauffrau und Betriebswirtin, das Geschäft offiziell übernommen. Auch heute noch stellt Erich Manz seine Erfahrung und sein Fachwissen weiter in den Dienst des Unternehmens und unterstützt mit all seinen Kräften das Team von Manz Immobilien-Management.

In dem Punkt “Was ein guter Hausverwalter ausmacht“ sind sich Erich Manz und Karin Vögele einig:

„Es genügt nicht, wenn man nur die Buchhaltung und Abrechnung beherrscht, sondern man muss zwischen den unterschiedlichsten Interessen und Wünschen der Eigentümer und Mieter vermitteln können. Diese Wünsche der Eigentümer und Mieter müssen berücksichtigt und in vernünftige Bahnen gelenkt werden, denn es gibt logischerweise technische und finanzielle Grenzen.“